Musikbegeisterte in München – ihr rockt! Herzlich willkommen bei der Musikschule „Gitarre-Rockt!“, der ultimativen Anlaufstelle für Gitarrenunterricht in Berg am Laim und Trudering.
In München pulsiert die Musikszene, und ich bin stolz darauf, mit meiner Musikschule ein Teil davon zu sein. „Gitarre-Rockt!“ ist nicht einfach nur eine Musikschule, sondern deine kreative Spielwiese, um dein Gitarrenspiel auf das nächste Level zu bringen. Egal, ob du eine brandneue Saite an deiner musikalischen Reise bist oder bereits ein Profi mit Bühnenerfahrung – bei mir bist du genau richtig.
Für Anfänger, Wiedereinsteiger und Fortgeschrittene
Im Fokus steht nicht nur das Erlernen des Instruments, sondern auch das Verständnis für Musik im Allgemeinen. Für Kinder und Erwachsene bieten wir maßgeschneiderten Einzelunterricht an, damit du in deinem eigenen Tempo lernen kannst.
Von den Grundlagen bis hin zu Jazz und komplexerer Harmonielehre – ich begleite dich auf dem Weg, dein Gitarrenspiel zu perfektionieren. Dabei geht es nicht nur um das Spielen von Songs, sondern auch um die Kunst der Liedbegleitung und das Verstehen der Musiktheorie.
Vertiefe dein Wissen
Meine Musikschule bietet spezialisierte Gitarrenkurse an, die auf die Bedürfnisse der Schüler zugeschnitten sind. Ganz gleich, ob du eine solide Grundlage aufbauen oder deine Fähigkeiten vertiefen möchtest.
Ich glaube daran, dass Musik für jeden zugänglich sein sollte. Deshalb lege ich großen Wert darauf, eine Atmosphäre zu schaffen, in der du dich wohl und motiviert fühlst, um das Gitarrenspiel in vollen Zügen zu genießen.
Akustik-Gitarre und E-Gitarre
Gitarren haben weitgehend den gleichen Aufbau: einen Korpus, einen Hals mit Bünden und einen Kopf, der die Saiten mittels Stimmmechaniken von der anderen Seite aufnimmt und diese damit auf Spannung bringt. Soweit so gut. Damit enden aber auch schon die Gemeinsamkeiten.
Die akustischen Gitarre heißen so, weil ein Resonanzkörper den Saiten den Klang verleiht, nachdem sie gezupft oder angeschlagen wurden.
Die E- oder Elektrogitarren wiederum benötigen zur Klangerzeugung einen Verstärker und einen Lautsprecher, der das kleine bisschen Strom was von den Tonabnehmern mittels Induktion erzeugt wird, auf angenehme Lautstärke bringt. „Angenehm“ ist dabei sehr relativ und variiert stark je nach persönlicher Vorliebe. :))
Klassische Gitarre spielt man, je nach Literatur, hauptsächlich mit den Fingern der Zupfhand. Bewährt hat sich mit dem Daumenanschlag anzufangen um die grundsätzliche Handhaltung zu erlernen.
Dann folgt der angelegte Anschlag „Apoyando“, der, mit Zeige- und Mittelfinger der Zupfhand, für Melodien verwendet wird.
Etwas später dann der freie Anschlag, „Tirando“, bei dem die Zupfhand ohne Auflage, oder Führung eines anderen Fingers, die Ober- und Unterstimme eines Stückes gleichzeitig meistern lernt.
Der Flamenco vereint alle Elemente und bringt dazu noch sehr ausdruckstarke, perkussive Techniken mit ein, z.B. „Rasgueos“ um nur eine zu nennen.
Die E-Gitarren spielt man, wiederum je nach „Kultur“, gerne mit dem Plektrum, was wieder ganz eigene Spieltechniken, Stilmittel und Ausdrucksmöglichkeiten mit sich bringt. Dann gibt es noch das sogenannte „Tremolo“, definitiv eines meiner Lieblingsteile an der Gitarre! Man kann damit der Gitarre Töne zu entlocken, die weit über Musik hinausgehen! Lässt sich nur schwer in Worte fassen… aber auch das will beherrscht werden.
Grundsätzlich lässt sich jede Spieltechnik auf andere Gitarren-Arten anwenden und ist, gerade im Prog-Rock, absolut angesagt! Eine Klassische Gitarre kann man für Liedbegleitung sehr gut mit dem Plektrum spielen und wiederum die E-Gitarre mit den Fingern zupfen!
E-Gitarren gibt es auch für den breiten Markt in allen möglichen Bauformen: mit einem Hals, mit Doppelhals, teils auch mit 3 Hälsen! Im Metal und allen Derivaten, gehören neben den Bariton-Gitarren, 7- und 8-Saitige Gitarren mittlerweile zum guten Ton.
Bei mir lernt Ihr alles um diese Bereiche komplett abzudecken:
Die richtige Handhaltung und Zupftechnik für die klassische Richtung, oder auch Flamenco. Den sicheren Umgang mit dem Plek (kurz für „Plektrum“), und aller ein- und angebauten, oder angeschlossenen Technik. Damit auch der Ton aus dem Amp kommt, den Ihr gerne hören wollt! Wir wollen das nicht dem Zufall überlassen! ;)
Häufig gestellte Fragen
Wann sollte man mit dem Musikunterricht beginnen?
Erfahrungsgemäß ist für Kinder zwischen 8 und 9 Jahren ein gutes Einstiegsalter. Dann haben sie meist schon einen Musikstil, eine Band, eine Sängerin oder einen Sänger gefunden die ihnen gut gefallen, sie „irgendwie anrühren“ und denen sie auch nacheifern wollen. Sowas motiviert ungemein! Aber manche steigen auch schon in sehr jungen Jahren ein, mit 6 oder auch mit 5 und sind völlig bei der Sache!
Benötige ich ein eigenes Instrument?
Gerne helfe ich bei der der Auswahl deines Instruments. Wir bieten sowohl Leihinstrumente, wie auch eine feine Auswahl an wirklich günstigen und trotzdem sehr gut spielbaren und gut klingenden Gitarren an. Bis hin zu professionellen Instrumenten, auch Custom-Shop Gitarren. Diese werden in detaillierter Absprache von unserem Gitarrenbauer nach Kundenwunsch handgefertigt!
Wie oft sollte ich üben?
Den besten Lernfortschritt erzielst du mit täglichem Üben. Keine Angst, dabei musst du dich nicht jeden Tag stundenlang an dein Instrument setzen! 15 Minuten am Tag sind die ideale Lerndauer.
Aber auch mit nur täglich 5 Minuten echter „Quality-Time“ kommt man schon viel weiter, als sich ein mal in der Woche für 1 Stunde hinzusetzen. Da führt Kontinuität, das regelmäßige Beschäftigen mit seinem Instrument und sei es auch nur zum Spaß, viel schneller zum Erfolg! Und meistens werden aus den angestrebten 5 dann 15 Minuten :)
Was kostet der Musikunterricht?
Meine Preise kannst du auf dieser Seite entnehmen.
Du hast Bock, die Saiten zum Klingen zu bringen? Vereinbare gleich deine kostenlose Probestunde.
Bei mir steht deine sichere Lernerfahrung an erster Stelle, auch online! Die virtuelle Lernumgebung ist optimal gestaltet, damit du dein Instrument perfekt mit deinem Alltag abgestimmt zu beherrschen lernst.